Nachhaltige Forstwirtschaft sichert die Bindung von Kohlenstoff in den Bäumen.
Der Kohlenstoff bleibt im Holz so lange gebunden, bis das Produkt thermisch verwertet wird oder zerfällt.
Hier wird der Verbrauch fossiler Brennstoffe in der Produktionskette berücksichtigt.
Hier wird sowohl der CO2-Ausstoß bei der Waldbewirtschaftung sowie bei der Sammlung, Sortierung und Weiterverarbeitung von Altpapier einbezogen.
Diese Position berücksichtigt die Herstellung von Brennstoffen und nicht auf Holz basierender Rohstoffe wie Chemikalien und Additive für die Papierherstellung. Berücksichtigt werden auch die bei der Erzeugung der dafür benötigten elektrischen Energie entstehenden Emissionen.
Berücksichtigt werden hier Anlagen, die Holzprodukte herstellen, darunter auch Anlagen zur Hackschnitzelherstellung, Zellstofffabriken, Papier- und Kartonfabriken sowie die weiterverarbeitenden Betriebe. Einbezogen wird hier auch die für die Abfallbehandlung und Emissionsreduzierung benötigte Energie.
Dieser Wert berücksichtigt transportbedingte Emissionen entlang der ganzen Wertschöpfungskette, darunter Transporte von Holz, Zwischenprodukten, Endprodukten und Altpapier.
Bei der Nutzung von holzbasierten Produkten entstehen in der Regel keine Emissionen.
Dies sind Emissionen, die durch den Zerfall des organischen Materials entstehen.
Dies beinhaltet nicht entstandene Emissionen durch intelligente Produkte oder Produktionsprozesse, die als Negativwert in die Berechnung eingehen.